Die Einführung eines Energiespeichersystems

2024-08-13

Das Unternehmen der Daya Electric Group vertreibt eine Vielzahl von Produkten mit unterschiedlichen Spezifikationen. Ganz gleich, ob es sich um Haushalts- oder Industriestrom handelt, wir erarbeiten für unsere Kunden die kostengünstigsten Energiesparlösungen basierend auf ihrem unterschiedlichen Strombedarf. Heute stellen wir die meistverkaufte optische und speicherintegrierte Maschinenserie vor. Die Struktur eines Energiespeichersystems (ESS) besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten, die zusammenarbeiten, um elektrische Energie zu speichern, zu verwalten und zu verteilen. Hier ist eine Aufschlüsselung typischer Strukturen:

1. Batteriemodul

  ESSs verfügen typischerweise über mehrere Lithiumbatteriemodule, die elektrische Energie in chemischer Form speichern und bei Bedarf abgeben. Gesamtkapazität und Spannung werden durch die Anzahl und Konfiguration dieser Module bestimmt.

2. Batteriemanagementsystem (BMS)

  Das BMS überwacht und verwaltet den Zustand, den Ladezustand (SoC) und den Gesundheitszustand (SoH) jedes Batteriemoduls. Es sorgt für eine ausgewogene Ladung und Entladung, schützt vor Überladung, Tiefentladung und Überhitzung und liefert Daten zur Batterieleistung.

3. Wechselrichter

  Ein Wechselrichter wandelt den in der Batterie gespeicherten Gleichstrom in Wechselstrom um, der von den meisten elektrischen Systemen genutzt werden kann. In einem netzgekoppelten System synchronisiert auch der Wechselrichter seine Leistung mit dem Netz.

4. Energiemanagementsystem (EMS)

  EMS steuert und optimiert den Betrieb von ESS. Es verwaltet Lade- und Entladezyklen basierend auf Faktoren wie Energiebedarf, Netzbedingungen und Strompreisen. Es kann auch an erneuerbare Energiequellen wie Sonnenkollektoren oder Windkraftanlagen angeschlossen werden.

5. Stromkonditionierungssystem (PCS)

  PCS sorgt für eine qualitativ hochwertige Stromabgabe und stabilisiert Spannung und Frequenz, bevor es Energie an das Netz oder die Last liefert. Es verwaltet auch den Stromfluss zwischen dem Netz, dem ESS und lokalen Lasten.

6. Kühlsystem

  Kühlsysteme regulieren die Temperatur von Batteriemodulen und anderen Komponenten, um eine Überhitzung zu verhindern, die die Batterie beschädigen oder ihre Lebensdauer verkürzen kann. Im Allgemeinen werden zwei Modi verwendet: Flüssigkeitskühlung und Luftkühlung.

7.Sicherheitssystem

  Leistungsschalter: Schützt das System vor Überstrom und Kurzschlüssen.

  Sicherung: Bietet zusätzliche Sicherheit durch Unterbrechen eines fehlerhaften Stromkreises.

8. Überwachungsschnittstelle

 Über diese Schnittstelle können Bediener aus der Ferne auf das ESS-System zugreifen, es überwachen und steuern. Es liefert auch weitere wichtige Daten zur Systemleistung, zum Batteriestatus und mehr.

9. Kommunikationssystem

  Ermöglicht die Kommunikation zwischen dem ESS und externen Systemen wie Netzbetreibern, erneuerbaren Energiequellen oder zentralen Steuerungssystemen.

10. Gehäuse

  Das gesamte System ist in einem Hochschutzgehäuse untergebracht, das in der Regel wetterfest ist und zum Schutz vor Umwelteinflüssen wie Regen, Staub und extremen Temperaturen ausgelegt ist.

11. Hilfsstromversorgung

  Hilfsstrom kann das BMS, EMS, Kühlsysteme und andere Steuerungskomponenten mit Strom versorgen, selbst wenn die primäre Batteriegruppe offline oder vollständig entladen ist.

Die integrierte Photovoltaik- und Speichermaschine (All-in-One-Photovoltaik-Energiespeichermaschine) kombiniert Photovoltaik-Stromerzeugung und Energiespeichertechnologie. Es verbessert nicht nur die Energienutzung, erhöht die Netzstabilität, senkt die Energiekosten, sondern verbessert auch die Energieautarkie. Es ist grün und umweltfreundlich und verfügt über eine hohe Flexibilität und Zuverlässigkeit.



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